Unsere Community

Bei uns treffen sich junge Talente und etablierte Expert:innen und Medienorganisationen und schaffen einen Ort für Austausch. Das 360° Journalist:innen Traineeship lebt von diesem Netzwerk. Es hilft uns, das Programm feedbackorientiert weiterzuentwickeln und nach den Herausforderungen im Journalismus und am Medienmarkt auszurichten.

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Unsere Trainees

Durchgang 8 (10/25 – 09/26)

Hinten v.l.n.r.: Noah May, Andrea Auer, Alexander Lüthi, Hannah Ludmann, Maria Mayböck, Andreas Neumayer Vorne v.l.n.r.: Friedrich Boecker, Pia Hecher, Eva Cilensek, Barbara Zechner, Rosa Schmitz, Michael Suntinger

Durchgang 7 (04/25 – 03/26)

Hinten von links nach rechts: Daniela Pichler, Alissa Hacker, Janne Kopf, Verena Bauer, Katharina Pagitz Vorne von links nach rechts: Katharina Nieschalk, Lara Marmsoler, Maximilian Langer, Celeste Ilkanaev, Tara Giahi, Clemens Schreiber, Anja Bachleitner, Maximilian Handl, Laura Schatz

Durchgang 6 (10/24 – 09/25)

Hinten von links nach rechts: Anna-Sophie Teischl, Daniela Pirchmoser, Philip Wailzer-Strobl, Hermine Gstaltner Vorne von links nach rechts: Anna Wintersteller, Jonas Heitzer, Nadine Mousa, Kristina Leitner, Selina Teichmann, Tabea Mausz, Maria Lovirc-Anusic, Alexandra Polic

Durchgang 5 (02/24 – 01/25)

von hinten nach vorne und von links nach rechts: Isabel Frahndl, Miriam Al Kafur, Maximilian Hatzl, Paul Maier, Vit Le, Nora Schäffler, Astrid Wenz, Katharina Zangerl, Markus Hagsspiel, Chiara Swaton, Oskar Kveton, Marius Rüppel

Durchgang 4 (04/23 – 03/24)

v.l.n.r.: Helena Pichler, Kevin Yang, Julia Strohdorfer, Karolina Heinemann, Catherina May, Moritz Groß, Eva Sager und Lauren Seywald

Durchgang 3 (10/22 – 09/23)

v.l.n.r.: Tobias Kurakin, David Winter, Jana Unterrainer, Moritz Ablinger, Sarah Marie Piskur, Armin Nadjafkhani, Florentina Finder, Sandra Czadul

Durchgang 2 (03-06/22)

v.l.n.r.: Martin Fleischhacker, Markus Graf, Elisabeth Woditschka, Theresa Stiny, Veronika Ellecosta, Raffael Reithofer, Julian Kern, Evangelista Sie, Franziska Ettmaier und Kristin Butz

Durchgang 1 (08-09/21)

dauerte zwei Monate und war im Herbst 2021.

Alumni
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Unsere Alumni

Das sagen unsere bisherigen Trainees über ihre Erlebnisse im Traineeship

Chiara

Das Traineeship ist eine einzigartige Möglichkeit, um hinter die Kulissen von verschiedenen Medienhäusern des Landes zu blicken.

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So bekommt man einen Rundumblick für diverse Mediengattungen und ein gutes Gespür dafür, wie man auch in Zukunft journalistisch arbeiten möchte. Ich kann dieses Programm allen Jungjournalist:innen nur wärmstens empfehlen und bin sehr froh, Teil davon gewesen zu sein. Foto © Zoe Opratko

Astrid

Drei Stationen, in denen ich mich jedes Mal neu beweisen musste und immer wieder vor neuen Herausforderungen stand.

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Aber auch drei Möglichkeiten, neue Kolleg:innen kennenzulernen und für sich selbst herauszufinden, was man eigentlich in seinem späteren Berufsleben machen möchte. Anders als bei einem Praktikum wird man im Traineeship aber auch vollwertig für die Arbeit bezahlt, die man in Redaktionen leistet. Das schafft auch finanzielle Sicherheit für Berufseinsteiger:innen. Meine Konstante in diesem Jahr war die Gruppe an Trainees um mich herum, die mir in der Zeit sehr ans Herz gewachsen sind. Foto © Iris Strasser

Markus

Das Traineeship bietet die Möglichkeit verschiedenste Formen von Journalismus in nur in einem Jahr auszuprobieren.

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So konnte ich herausfinden, welche Art von Journalismus ich machen möchte. Dabei durfte ich zudem ganz viele liebe Menschen kennenlernen und wurde fair bezahlt. Foto © Mediengruppe Wiener Zeitung / Marion Pertschy

Vit

Das Traineeship ist eine wirklich gute Möglichkeit, um aus seiner eigenen Comfort-Zone auszutreten, indem man

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sich immer wieder als Journalist:in hinterfragen und neue Dinge ausprobieren muss. Außerdem ist es eine echt gute Chance, um in der österreichischen Medienwelt Fuß zu fassen und tolle Menschen kennenzulernen. Foto © Victoria Waba/brutkasten

Nora

Das Traineeship war für mich ein intensives und erfüllendes Jahr. Ich hatte das Glück, in sehr unterschiedliche

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Bereiche reinzuschnuppern: Fernsehen, Print, Video-Journalismus, Radio, Social Media. Es war ein Ausprobieren, ein Herantasten, ein An-Grenzen-Gehen. Jetzt glaube ich zu wissen, was ich machen möchte. Und ich weiß auch, dass dabei fair entlohnt werden, es noch besser macht. Nicht nur das: Ich habe viele tolle Menschen kennengelernt. Am Ende sitzen wir angehenden Journalist:innen alle in einem Boot, das nur gemeinsam über Wasser bleiben kann. Zusammenfassend: Dass ich das Traineeship gemacht habe, war eindeutig die richtige Entscheidung und ich kann es nur jede:m weiterempfehlen. Foto © Julia Scheriau

Sandra

Für mich war das Traineeship eine sehr wertvolle Erfahrung. Dadurch konnte ich mein berufliches Netzwerk

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erweitern, an spannenden Diskussionen teilnehmen, theoretische Grundlagen des Journalismus praktisch umsetzen, Verantwortung übernehmen und Ecken in Medienhäusern entdecken, die ich davor nicht kannte. Sehr wichtig war für mich auch das Vertrauen und Feedback von erfahrenen Journalist:innen, da ich meine Text- und Videoideen so noch besser umsetzen konnte. Dieses eine Jahr hat einmal mehr verdeutlicht, dass der Journalismus mein berufliches Zuhause ist.

Paul

Eine tolle Gelegenheit, um sich mit anderen jungen Journalist:innen auszutauschen und voneinander zu lernen. Das Traineeship

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ermöglichte mir außerdem, nach ein paar Jahren im journalistischen Berufsalltag wieder neue Einblicke in andere Redaktionen und deren Arbeitsweisen zu bekommen. Die gemeinsame Zeit mit meinen wunderbaren Trainee-Kolleg:innen half mir auch dabei, neue Perspektiven auf die Branche zu entwickeln, die für junge Menschen besonders herausfordernd ist. Foto © Clemens Fabry/Die Presse

Isabel

Die knapp vier Monate, die man bei einem Medium verbringt, sind meiner Erfahrung nach genau lang genug, um

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sich voll in einen Redaktionsalltag einzuarbeiten. Dadurch gewinnt man in nur einem Jahr eine irrsinnige Fülle an Erfahrungen. Foto © Mediengruppe Wiener Zeitung / Marion Pertschy

Maximilian

Das Traineeship ist eine super Chance um im Journalismus Fuß zu fassen. Es ist eine Möglichkeit sich landesweit in verschiedenen Medien

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auszuprobieren – und das alles mit richtigem Gehalt. Man lernt den Job, die Branche und viele Menschen kennen. Die ganze Bandbreite des Journalismus liegt einem offen: egal ob Print, Online, Podcast, Video oder Audio – mir standen sämtliche Türen offen. Am Ende wusste ich genau wo ich in meinem Berufsleben hin möchte. Foto © Mediengruppe Wiener Zeitung / Marion Pertschy

Tobias

Durch das Traineeship habe ich einen spannenden Überblick über die unterschiedlichsten journalistischen Publikumskanäle – egal ob

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Podcast, Print oder Video – bekommen. Daneben hat mich das Arbeiten im Team mit tollen Kolleginnen und Kollegen mir dabei geholfen mich weiterzuentwickeln.

Jan

Eine große Stärke des Traineeships ist der Rundumblick in einem Medienunternehmen. Neben der Content Agentur und

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der Redaktion konnten wir auch viele Einblicke in die wirtschaftlichen Belange der Medienarbeit erhalten. Foto © Linda Frosch

Sarah Marie

Während dem Traineeship konnte ich die österreichische Medienlandschaft mit all ihren Ecken und Kanten, aber

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auch ihren schönen Facetten kennenlernen. Dabei habe ich mich journalistisch weiterentwickelt und ein großes Netzwerk an Kolleg:innen, Interviewpartner:innen und neuen Freund:innen aufgebaut. Es war eine unglaubliche Chance und ich kann sie angehenden Journalist:innen nur empfehlen. Foto © Denise Auer

Linda

Mein persönlicher Underdog war der Controlling Workshop. Da ich, wie wahrscheinlich die meisten in unserer Branche, ein

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Sprachenmensch durch und durch bin und Mathematik entsprechend scheue, hatte ich – sagen wir mal – „großen Respekt“ vor dem Thema. Letztlich wurde ich sehr positiv überrascht: Ich finde, die Inhalte wurden derart anschaulich, praxisnah und interaktiv erklärt, so dass ich nun das Gefühl habe, tatsächlich eine rudimentäre Ahnung von Controlling zu haben. Foto © Wittney Sadler

Hier sind einige Werke unserer Trainees und Alumni im Überblick.

Portfolio

Das Team

Wir arbeiten zu viert und kommen aus unterschiedlichen Welten.

Elisabeth Woditschka

Lead 360° Journalist:innen Traineeship & stellvertretende Chefredakteurin WZ.at

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Elisabeth war zehn Jahre Journalistin und hat alles mögliche gemacht, von investigativ über Wirtschaftsjournalismus, Audio, Video und Schreiben, war alles dabei. Irgendwann hat sie sich gefragt, wofür sie so viele unterschiedliche Stationen gesammelt hat (und jedes Mal alles mühsam neu wieder gelernt hat). Heute weiß sie: weil sie so den Trainees besser in der eigenen Entwicklung helfen kann. Und weil sich das Programm mit tiefer journalistischer Expertise besser betreuen lässt..

Caroline Köchl

Program Managerin

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Caroline hat eine Zeit lang für Sony Music Künstler:innen aus Schlager, Austro-Pop und Volksmusik betreut ehe sie sich in die Tiefen des digitalen und performance-Marketings in der Agenturwelt begeben hat. Heute interessiert sie sich am meisten dafür, wie wir euch, die Trainees und potenziellen Trainees auf Social Media und dieser Website am besten erreichen.

Ines Holzmüller

Program Managerin

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Ines hat nach vielen Jahren beim Nachrichtenmagazin "profil" die dortige Faktencheck-Plattform "faktiv" mitgegründet. Bis Anfang 2025 war sie Chefredakteurin des Online-Mediums "Bait", ein Faktencheck-Kanal für Jugendliche auf TikTok und hielt auch an Schulen Workshops zum Thema Fake News und Medienkompetenz. Diese Themen begleiten sie auch weiterhin im Mentoring der Trainees und beim Ausbau des Programms.

Viktoria Judis

Program Managerin

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Viktoria hat in den vergangenen Jahren international im Marketing und im B2B-Sales gearbeitet, dabei verschiedene Märkte, insbesondere den DACH-Raum, begleitet und Einblicke in ESG-Analysen gewonnen. Ergänzt wird ihr Profil durch Erfahrungen in internationaler Vernetzung, Social Entrepreneurship und datengetriebener Strategieentwicklung. Ihre Expertise reicht von datenbasierter Analyse über Content-Strategie bis hin zu crossmedialem Storytelling.

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Media Quarter MarxMaria-Jacobi-Gasse 1, 1030 Wienoffice@traineeship.at

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